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Bioabfall - Sack

Der Bioabfallsack ist biologisch abbaubar. Sollte er in die Umwelt gelangen, wird er zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut. So gelangt kein Mikroplastik in unsere Böden und Gewässer.

Mit dem Bioabfallsack entrichten Bürger:innen die Gebühr für die Sammlung und die Entsorgung ihres Bioabfalls. Derzeit werden die Säcke aus Kraftpapier oder Plastik durch Säcke aus vollständig biologisch abbaubarem Kunststoff ersetzt (gem. EN Norm 13432 - gekennzeichnet z.B. mit dem Siegel OK Compost home oder dem Keimling). Das große Plus dieser Säcke ist, dass bei deren Verarbeitung kein Mikroplastik entsteht, da dieser Kunststoff von Mikroorganismen verwertet werden kann.

Damit der Sack seine Stärken richtig entfalten kann, sind einige Dinge zu beachten:


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Säcke richtig lagern

Säcke kühl und trocken lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen! Mindesthaltbarkeit: 12 bis 18 Monate ab Herstellungsdatum.

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Belüfteter Eimer verwenden

Säcke an einem gut belüfteten Ort aufstellen. Belüfteten Behälter mit Deckel verwenden.

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Fleisch- und Fischreste einwickeln

Fleisch- und Fischreste in Zeitungspapier wickeln. Das Papier verhindert, dass Fliegen ihre Eier ablegen und saugt unnötige Flüssigkeit auf.

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Säcke zugebunden bereitstellen

Biologisch abbaubare Stärkesäcke zugebunden oder in einem großen Eimer (ca. 25 Liter) bereitstellen. So bleibt der Bioabfall im Sack oder Eimer.